Aktuelles: Archiv

neuere Nachrichten ältere Nachrichten

11.07.2009 Schulhausrenovierungen

Projektwoche – Kerngruppe 7.1 malert ihren Raum

Gemäß dem Motto „Unsere Schule soll besser aussehen!“ hatte sich die Kerngruppe 7.1 vorgenommen, ihren Klassenraum zu verschönern. Mit viel Schwung begann am Montag (06.07.09) die erste Gruppe damit alle Tische, Stühle und Schränke auszuräumen. Nachdem auch alle Bilder und Plakate entfernt waren, konnte es endlich losgehen mit dem Malern. Was eigentlich so einfach aussieht, kann ganz schön anstrengend sein. Die Farbe muss gleichmäßig verteilt werden. Sonst sieht das Werk nicht schön aus. Am Ende konnten dann alle Beteiligten feststellen, dass viel Einsatz und Geduld notwendig waren, um zum Ziel zu kommen. Vor allem das Saubermachen hat nicht allen zugesagt. Trotzdem konnte festgestellt werden, dass alle viel Spaß hatten und dass es bei der nächsten Projektwoche bestimmt noch besser klappen wird. Am 10.07.09 wurde der „neue“ Kerngruppenraum mit einer kurzen Versammlung „eingeweiht“.

Die Bilder zeigen Schüler der Kerngruppe 7.1 in Aktion!

zum Seitenanfang zurück zu den neuesten Nachrichten

10.07.2009 Projekt: Die Berliner Mauer

Projekt: Die Berliner Mauer

Mann und Frau vor einer Mauer, auf die eine Friedenstaube gesprüht ist.

Vom 6.7. bis 10.7.2009 fand an der Haeckel-OS eine Projektwoche statt. Unser Team beschäftigte sich mit dem Thema Berliner Mauerbau.

Schüler aus den Klassen 7/3, 10/4, 11/2 und aus dem 12. Jahrgang waren beteiligt. Herr Brunn, Frau Grona und Frau Hinz organisierten Exkursionen zur East-Side-Gallery, zur Bernauer Straße und zum Alexanderplatz.

Am Dienstag führte uns Herr Brunn von der Oberbaumbrücke zum Berliner Ostbahnhof an der East-Side-Gallery entlang. Durch die persönlichen Erlebnisberichte, die er präsentierte, wurde die Exkursion sehr lebendig und eindrucksvoll für uns. Die East-Side-Gallery ist der längste erhaltende Abschnitt der Berliner Mauer an seinem Originalplatz. Seit 1992 steht das Gesamtkunstwerk unter Denkmalschutz und ist mit seinen 1,3 km Länge die längste Open Air Galerie der Welt. Die ca. 100 Bilder entstanden 1990 von 118 Künstlern aus 21 Ländern. Die Werke der Künstler sind Symbole für Freiheit, Kreativität und Menschenrechte. Die wohl berühmtesten Bilder sind: Der Bruderkuss, Dimitri Vrubel und Test the Best (der Durchbruch des Trabis durch die Mauer) von Birgit Kinder.

Bruderkuss
Bruderkuss von Dimitri Vrubel

Trabi
Test the Best von Birgit Kinder

Der zweite Exkursionstag begann am U-Bahnhof Bernauer Straße mit spannenden und mitreißenden persönlichen Schilderungen von Frau Grona. Sie zeigte uns die heutige Markierung der Berliner Mauer, die auf dem Gehweg erkennbar war. Die Fassaden der Wohnhäuser auf der Ost-Berliner Seite bildeten die Grenzlinie zu West-Berlin. Frau Grona berichtete von spektakulären Fluchten aus den Fenstern der Häuser und durch selbstgebaute Tunnel. Die Kirche im Grenzstreifen blieb lange Zeit verschlossen, bis sie dann 1985 gesprengt wurde.

Bernauer Straße Ost - West

Eindrucksvolle Bilder, originale Mauerreste und gesprochene Erlebnisberichte machten diese Woche zu einem besonderen Erlebnis.

zum Seitenanfang zurück zu den neuesten Nachrichten

09.07.2009 Spielplatzerkundung

Spielplatzerkundung

In unserer Projektwoche haben wir den Spielplatz in Rudow und im FEZ erkundet.

Trotz 9. und 12. Klasse ist das Kindliche in uns erhalten geblieben. Das ist auch der Grund dafür, dass wir die Ritterburg erobert haben.

Die Eroberer

An den ersten beiden Tagen, also Montag und Dienstag, haben wir den Spielplatz erkundet, kartographiert und eine kleine Umfrage mit den Kindern gemacht.

Artur
Artur beim kartographieren

Befragung
Befragung einiger Kinder

handgezeichnete Karte des Spielplatzes
Kartographie erstellt von Artur Keil

Die Kinder waren während der Befragung sehr aufgeschlossen und haben sich sehr gerne befragen lassen.

Die Ergebnisse der Befragung

Kuchendiagramm Ritterburg: AlterKuchendiagramm Ritterburg: WoherKuchendiagramm Ritterburg: Häufigkeit

Am Mittwoch haben wir dann den Spielplatz im FEZ erkundet, kartographiert und auch dort Umfragen gemacht.

FEZbefragung2

Ergebnisse der Umfrage

Kuchendiagramm FEZ: AlterKuchendiagramm FEZ: Häufigkeit Kuchendiagramm FEZ:Woher

Nach getaner Arbeit haben wir unsere Kindheitsträume ausgelebt, indem wir Volleyball und Tischtennis gespielt haben oder gerutsch sind und geschaukelt haben.

Gruppenfoto

zum Seitenanfang zurück zu den neuesten Nachrichten

08.07.2009 Mauertour 2009

Mauertour 2009

Abfahrt

Die Mauertour ging am Dienstag den 7. Juli 2009 um 8:00 in der Haeckel-Oberschule los. Es waren aber nur ein Teil der Schüler die von der Schule los gefahren ist. Gage und Jenny sind beim S-Bahnhof Wuhletal zugekommen. Die anderen der Gruppe haben wir in Adlershof getroffen. Von dort sind wir alle zusammen zum Mauerweg gefahren.

Die ersten Wege waren leicht befahrbar. Später wurden die Wege schwerer.

PauseDie erste Pause gab es in Rudow. Dort trafen wir eine andrere Fahrradgruppe, die ebenfalls den Mauerweg befuhr. Danach fuhren wir in die Natur und kamen an einer Badestelle für Hunde vorbei (Rudower Fließ). Nach einigen weiteren Kilometern gab es in einer Rechtskurve den ersten Crash: Erik landet im Hinterrad von Duc. Duc steigt bald in die S-Bahn um. Gage, Johann, Max und Carl-Philippe waren wie immer weit vorraus und durften dank Mike zurück fahren zur Gruppe. Wir überquerten die Autobahn bei Dreilinden und fuhren einen langen Weg durch einen Wald, wo Johann 40 km/h erreichte. Nachdem alle aus dem Wald kamen, machten wir eine Pause auf einer Brücke über dem Teltow-Kanal, wo kein Auto fuhr und fast alle Schüler auf der Straße lagen. Dann fuhren wir durch den Ort Griebnitzsee nach Potsdam. In Potsdam verfuhren sich einige, fanden aber später die Gruppe wieder.

Photo des Cecilienhofes Wir fuhren auch am Cecilienhof vorbei. Fast alle Schüler sind aber vorbei gerast. Doch Erik hat angehalten und Fotos gemacht. Dann kam ein steiler Hügel, wo fast alle Schüler hoch gelaufen sind. Als wir oben waren haben die Schüler auf die Nachzügler gewartet. Nachdem sie da waren ging die Tour weiter in Richtung Spandau zum Zeltplatz. Als wir beim Zeltplatz ankamen, bauten alle ihre Zelte auf und manche Schüler und zwei Lehrer gingen nach dem Aufbau zum See baden. Pascal hat beim kalt duschen geschrien und Max hat darüber gelacht.

AbendessenDas Grillen war nach dem langen Weg sehr angenehm. Mike, Erik, Dustin und Anika haben Gage mit dem Volleyball, den wir mitgebracht hatten, zum Affen gemacht. Um 23 Uhr sind die letzten in ihr Zelt gegangen.

Am nächsten Morgen haben Jenny, Dustin und Anika Brötchen geholt, die sie am Dienstag noch bestellt hatten. Nach dem Frühstück haben alle ihre Zelte abgebaut und nach einer Weile sind wir dann wieder losgefahren. Nach 15 km haben wir bei einem Supermarkt. Nach ungefähr 5 km haben Mike und Anika sich von der Gruppe getrennt und sind dann zum S-Bahnhof Spandau gefahren, denn sie mussten wegen gesundheitlichen Gründen aufhören. Nach einigen weitern Kliometern ist Eriks Reifen zweimal hintereinander kaputt gegangen, während der Reparatur hat es angefangen zu regnen. Der Regen überflutete alle Straßen mindestens 1 cm hoch. Der restliche Weg ging komischer weise sehr schnell. Erik musste wegen seiner Platten eine Station vor Ende nach Hause fahren. Die anderen fuhren zum Nordbahnhof. Einige sind mit der Bahn nach Hause und die anderen sind mit Herrn Trusch mit Fahrad nach Hause gefahren.

Frühstück Siegerehrung Am Donnerstag nutzten wir ein gemeinsames Frühstück in der Schule, um uns über die Fahrt auszutauschen.

Außerdem fand eine Siegerehrung statt. Herr Grunenwald fand viele nette und lobende Worte für die Leistungen der Tourteilnehmer.

Gruppenfoto

Anika, Max und Gage

zum Seitenanfang zurück zu den neuesten Nachrichten

02.07.2009 Premiere Sommernachtstraum

Premiere des "Sommernachtstraum" am 1. Juli 2009

So manches Schweißperlchen & Verzweiflungstränchen – aber viel mehr Lachtränen und Freude begleiteten uns auf unseren Proben und Workshops in der Erarbeitung von dem , was die 48 Schüler am 1. Juli in der Turnhalle unserer Schule den ca. 200 Gästen präsentierten. Egal ob die Tänze der Elfen, berührende Songs, rappende Handwerker, die Liebe suchende Athener, lebende Bäume oder das liebenswürdige Elfenkönigspaar mit ihrem frechen Kobold - ein jeder von ihnen wurde in einer fantasievollen Klisse im Rampenlicht zu einem echten „Sommernachtsträumler“ & alle Künstler haben schon wieder einen Traum: ein nächstes Theaterprojekt im Sommer 2010!

Und hier einige Impressionen von der Premiere:

zum Seitenanfang zurück zu den neuesten Nachrichten

neuere Nachrichten ältere Nachrichten