Mit einem kleinen Weihnachtsbasar im Lehrerzimmer verabschiedete sich die Schülerfirma in die Ferien. Im Angebot waren verschiedene Produkte, die in den schuleigenen Werkstätten hergestellt wurden.
Die Resonanz war sehr groß und war ein Beitrag dazu, dass wir auch in diesem Jahr wieder 1000 Euro an Afrikahelp Manuel Isabo in Tansania überweisen konnten.
Wir bedanken uns bei allen Lehrerinnen, Lehrern und allen Freunden der Schülerfirma.
Wir, die Klasse 8/3, sind am heutigen Tag in die „Arche“ in Hellersdorf gegangen und haben Spenden abgegeben. Wir übergaben fünf Fahrradhelme und einen Rucksack. Wir hoffen, dass sich die beschenkten Kinder darüber freuen werden. Frohe Weihnachten an alle!
An unserer Schule wird in vielfältiger Weise praktisch musiziert: in Profil- und Wahlpflichtkursen, im Teilungsunterricht Musik, im Chor und in den Gitarrenstunden wird gemeinsam gesungen, auf Instrumenten gespielt und dirigiert. Einige Schülerinnen und Schüler haben sich zusammengefunden, um in der Weihnachtszeit aufzutreten. Ein Exkursionstag bot die Möglichkeit für die erste Gesamtprobe. Durch die Unterstützung des Fördervereins war es uns möglich, gemeinsam an den wunderschönen Probenort Gussow zu fahren. Wir haben dann auch noch den darauffolgenden Sonnabend zum Proben genutzt - so entstand "Haeckels erste Musikfahrt". Es war wunderschön und erfolgreich. Hier gibt einen kleinen Einblick in unsere Arbeit.
Das ist gleichzeitig auch unser kleiner musikalischer Weihnachsgruß!
Ziel des Projekts war es, den Schülerinnen und Schülern das Zeitalter der Frühen Neuzeit näher zu bringen. Die Show „Höhle der Löwen“ kennen alle: Dort stellen Erfinderinnen und Erfinder, bzw. Entwicklerinnen und Entwickler ihre neuen Produkte/Ideen vor und versuchen Investorinnen und Investoren dazu zu bringen, sie zu fördern. Sowohl die Idee, als auch die Präsentation muss also stimmen, damit man den Zuschlag erhält.
Die Aufgabe der Schülerinnen und Schüler war es, zu zweit oder in kleinen Gruppen sich eine Erfindung der Neuzeit zu erarbeiten um sie anschließend in der Höhle der Löwen zu präsentieren. Vier Symbole standen dabei exemplarisch für die vier Erfindung bzw. Veränderungen, z.B. das Teleskop. In der Erarbeitungsphase haben sich die SuS mit Texten die wichtigsten Informationen erarbeitet.
Anschließend wurden die Präsentationen vorbereitet. Das große Finale war die Höhle der Löwen im Lehrerzimmer. Die Klassen 8/5 und 8/6 kamen dort gemeinsam zusammen um die Jury - bestehend aus Hannah Ernst von der Mediathek, Pascal Boros (Praktikant) und weiteren Fachkolleginnen - von ihrer Erfindung zu überzeugen. Die zuhörenden Schülerinnen und Schüler haben während dessen Notizen gemacht, um abschließend eine Übersicht über alle wichtigen Erfindungen zu haben.
Hier das Feedback:
„Es hat Spaß gemacht, den anderen zuzuhören und über die Vergangenheit etwas zu erfahren.“
„Mir hat es auch Spaß gemacht, den Vortrag vorzubereiten.“
„Ich fand es gut, weil man viel Neues lernen konnte über viele verschiedene Themen.“
Die Klasse 8/3 hat am 22.09.2021 am Workshop „Mit Helm? - Aber sicher!“ im UKB Berlin-Marzahn teilgenommen. Im Folgenden berichten wir von unseren Erfahrungen. Unsere Klasse wurde in zwei Gruppen eingeteilt. Beide hatten jeweils einen Gruppenleiter. Es gab sechs verschiedene Stationen: Erste Hilfe, einen Fahrrad-Parcours, Polizei, Schädelhirntrauma, gesunde Ernährung und die Reaktionswand. Bei der Ersten Hilfe haben wir gelernt, wie wir jemanden wiederbeleben, ohne dass die Person ihre Zunge verschluckt. An der Station „Fahrrad-Parcours“ haben wir Hindernisse mit dem Fahrrad überquert. An der Reaktionswand konnten wir messen, wie schnell wir reagieren können. Dies verdeutlichte uns, dass es schwer ist, sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren. Von der Polizei haben wir erfahren, wo der tote Winkel bei einem LKW ist und warum er gefährlich ist. Bei der Station „Ernährung“ haben wir gelernt, wie wichtig es ist, gesund zu frühstücken. Bei der Schädelhirntrauma-Station erfuhren wir, was in unserem Kopf passiert, wenn unser Gehirn durch das Fahren ohne Helm erschüttert wird. Außerdem hat uns eine Mutter von ihrer Tochter erzählt, die selbst ein Schädelhirntrauma erlitten hat. Das war sehr emotional. Viele fragen sich jetzt sicher, warum wir diesen Workshop mitgemacht haben! Wir wollten wissen, welche Auswirkungen es haben kann, wenn wir keinen Helm tragen, nicht im Straßenverkehr aufpassen und uns nicht richtig ernähren. Der Workshop hat uns viel Freude bereitet und uns gelehrt, dass es sinnvoll ist, beim Fahrradfahren immer einen Helm zu tragen und dass wir auch im Straßenverkehr aufmerksam sein sollten.