Preisverleihung der Stiftung Zukunft Berlin
Am Donnerstag, 13.12.2018 um 17:00 Uhr, konnte eine kleine Delegation unserer Aktivengruppen
Darstellendes Spiel
"Haeckels Helfende Hände" und
"Schule ohne Rassismus",
vertreten durch Schülerinnen der zehnten und elften Klasse und Herrn Brunn, vor der Bezirksverordnetenversammlung stolz den Stiftungspreis der Stiftung zur Förderung von Jugendprojekten, den
Jugend-Integrationspreis 2018
in Empfang nehmen. Damit würdigte die Stiftung die mehrjährige engagierte Arbeit unserer Aktivgruppen, die sie innerhalb der politischen Bildung und demokratischen Erziehung unserer Haeckel-Schule leisteten und leisten.
H. Brunn
HANDBALL
Jugend trainiert für Olympia - 2. PLATZ Regionalrunde OST
Unsere Mädchen der Ernst - Haeckel - Schule haben sich am 14.11.2018 sehr tapfer geschlagen. Unser Team hat zunächst gegen den Berliner Meister 2017/18 gespielt (Fritz Reuter-OS). Der übermächtige, eingespielte Gegner, die alle in einem erfolgreichen Handballverein spielen hatten wir keine Chance gehabt und verloren klar mit 2:18 Toren. Dabei unterliefen uns auch zu viele einfache Fang- und Abspielfehler. Canan hielt dabei im Tor noch viele Bälle großartig. Es erfolgte eine sehr gute Reaktion unserer Mädchen.
Im zweiten Spiel spielte unsere Auswahl einen guten Handball. Aus einer sicheren aggressiven Abwehr erspielte sich unser Team viele Chancen. Am Ende stand ein 16 : 0 Erfolg !!
Herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz an:
Julienne Knappe, Hailey Rösch, Lilly Reber, Laila Benali, Canan Temiz, Manjana Fourmont, Celly Hanfler, Derja Shadow, Melina Bergner, Celina Fleischer, Josy Venice Uhr
Unsere Jungen haben am 28.11. in zwei sehr umkämpften Spielen die Zwischenrunde am 12.12.2018 erreicht. Die Siemens Schule trat nicht an, so dass wir gegen die Schliemann – Schule spielten, die insbesondere einen sehr guten Torwart hatte.
Das erste Spiel verloren wir mit 5:11. Einige taktische Umstellungen und eine sehr engagierte Spielweise führten im zweiten Spiel zu einem deutlich besseren Auftritt unserer Jungen. Wir gewannen 10:7 !!
Besonders erwähnenswert sind die Torwartparaden von Eric Kungel und
die Ausgeglichenheit in unserem Team. Ein besonderer Dank gilt den vielen Zuschauern, die uns lautstark unterstützten.
Herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz an:
Eric Kungel, Sven Günther, Samir Ismaliovic, Philipp Unterdörfel, Baset Mousavi, Malte Voß, Calvin Cungel, Leon Beiersdorf, Oliver Block, Angelo Weil
Training: jeden Mittwoch 13:45 - 15:15 Uhr
Klaus Burkhardt 28.11.2018
Stimmen zum Besuch des 18. Internationalen Literaturfestivals Berlin am 5. September 2018 – Eine Exkursion im Rahmen des Deutsch- und Englischunterrichts im 11. Jahrgang
Im Rahmen eines Ausfluges in der 11. Klasse zum Internationalen Literaturfestival Berlin konnten wir die begabte Autorin Dianne Touchell kennen lernen. Unterstützt wurde sie von dem Moderator Philipp Geisler und der Dolmetscherin Gabriela Leovic. Am Anfang und am Ende konnte das Publikum Fragen an die Autorin stellen, wobei es sowohl spannende als auch lustige Momente gab, da Touchell sehr offen und locker war. Sie sagte einer Zuschauerin z.B. in einem peinlich berührenden Moment, dass sie eine schöne Brille hätte. In der Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende wurde aus ihrem Werk "Foster vergessen" vorgelesen, was durch die Stimme des Schauspielers Matthias Schewernikas sehr spannend und mitreißend war. Ich war sehr zufrieden mit der Veranstaltung und werde, denke ich, bald mal wieder ein Buch zur Hand nehmen.
Euer B.F.
Ich fand es nicht nur wegen des Unterrichts interessant, sondern auch persönlich, einfach mal so zu hören, wie eine Autorin denkt über ihr Buch, was sie bewegt hat und was sie damit verbindet. Zum Teil auch persönliche Geschichten zu hören, wo man dann erst merkt, dass ein Mensch und eine Geschichte hinter dem Buch stehen! Das ist also nicht nur eine Bereicherung des Unterrichts, dass ich jetzt beispielsweise ein paar kleine Tipps von einer Autorin zum Schreiben kenne, es war auch so eine Bereicherung!
Cassandra S.
Meine Eindrücke vom Internationalen Literaturfestival Berlin
Wie zu jeder Veranstaltung bin ich mit gewissen Erwartungen zu diesem Festival gefahren. Ich erwartete eine ähnliche Atmosphäre wie in der Leipziger Buchmesse – riesige Hallen voller Bücher. Doch im Haus der Berliner Festspiele erwartete mich eine große Leere. Dort stand ein Tisch mit Büchern, der Rest des riesigen Foyers war leer. Ich muss gestehen, das enttäuschte mich etwas.
Als wir dann die dunkle Halle der Lesung betraten, stieg jedoch meine Vorfreude – gleich würde ich zum ersten Mal eine Lesung einer Autorin hören! Für mich als kleine Leseratte etwas unglaublich Tolles“
Die Lesung fand auf Englisch statt, wurde jedoch auf Deutsch übersetzt. Es war unglaublich interessant und spannend zu erfahren, warum die Autorin den Roman „Foster vergessen“ oder „Forgetting Foster“ so geschrieben hat, wie sie es getan hat. Sie ging ebenso auf Fragen des Moderators und des Publikums ein und so auch auf meine.
In Dianne Touchells Roman geht es um einen siebenjährigen Jungen, dessen Vater an Alzheimer erkrankt. Ich persönlich finde diese Themenauswahl sehr interessant, da dies ein Thema ist, worüber ungern gesprochen wird. Dies sagte ich der Autorin auch so.
Sie antwortete sehr ausführlich, dass Themen oder Probleme nicht verschwinden, nur weil man sie nicht anspricht. Sie persönlich denke zudem, dass es jede Sorge unglaublich erleichtert, wenn man nur darüber spricht. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mir ihre Worte merken werde und sie mir später womöglich einmal nützlich sein werden.
Alexandra K.
Das Projekt „Metropolis“
Ein Thema im Fach Geschichte der 9. Jahrgangsstufe ist die Epoche der Weimarer Republik zwischen 1918 und 1933. In dieser Zeit entstanden in Deutschland zahlreiche Werke in allen Bereichen der Kunst – darunter auch der Film „Metropolis“. Mit diesem setzten sich die Schülerinnen und Schüler im Projekt auseinander. Sie recherchierten Daten (#Facts), beschäftigten sich mit der besonderen Archivgeschichte (#Specials) und informierten sich über die Handlung (#Storyline). Abschließend wurden Auszüge des Films im Unterricht gezeigt, die auch einen Einblick gaben, wie sich der Film im Laufe der letzten einhundert Jahre als Kunstwerk verändert hat. Das Ergebnis des Projekts war eine Wandgestaltung, die im Flur der Schule ausgestellt ist. Man kann sie auf dem Bild unten sehen.