Das Projekt „Metropolis“
Ein Thema im Fach Geschichte der 9. Jahrgangsstufe ist die Epoche der Weimarer Republik zwischen 1918 und 1933. In dieser Zeit entstanden in Deutschland zahlreiche Werke in allen Bereichen der Kunst – darunter auch der Film „Metropolis“. Mit diesem setzten sich die Schülerinnen und Schüler im Projekt auseinander. Sie recherchierten Daten (#Facts), beschäftigten sich mit der besonderen Archivgeschichte (#Specials) und informierten sich über die Handlung (#Storyline). Abschließend wurden Auszüge des Films im Unterricht gezeigt, die auch einen Einblick gaben, wie sich der Film im Laufe der letzten einhundert Jahre als Kunstwerk verändert hat. Das Ergebnis des Projekts war eine Wandgestaltung, die im Flur der Schule ausgestellt ist. Man kann sie auf dem Bild unten sehen.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11.2 unternahmen am Ende des Schuljahres eine fünftägige Klassenfahrt nach Köln. Was wir dabei alles erlebten, kannst du hier nachlesen. Viel Spaß!
Unser Schloss Als wir am Montag in unserem Hotel am Neumarkt im Zentrum Kölns ankamen, meinte Herr Blum, dass er eine kleine Überraschung für uns hätte, bei der wir uns um 20 Uhr vor dem Kölner Dom treffen sollten. Zuerst hatten wir die Vermutung, Herr Blum würde mit uns in den Dom gehen wollen, doch dann gingen wir zur Hohenzollernbrücke, welche für die vielen „Liebesschlösser“ bekannt ist. Auf dieser blieben wir stehen und Herr Blum holte ein kleines Schloss hervor. Auf dem Schloss stand „11/2“ und auf der Rückseite „Berlin“. Nach dem Befestigen des Schlosses wurde der Schlüssel in den Rhein geworfen. Danach überquerten wir die Brücke und suchten uns ein tolles Plätzchen am Ufer des Flusses, wo wir mit Saftpäckchen auf eine voraussichtlich tolle Klassenfahrt angestoßen haben.
Unser Ausflug ins PhantasialandUm 8 Uhr haben wir uns verabredet zu einem gemeinsamen Frühstück. Anschließend trafen wir uns um 9 Uhr vor dem Hostel und fuhren gemeinsam ins Phantasialand. Zum Phantasialand kamen wir mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahn, U - Bahn, Shuttle Bus ) . Vor Ort belehrte unser Lehrer uns über die Regeln des Parkes und ließ uns eigenständig den Park erkunden. Wir bekamen außerdem von unseren Lehrer die Eintrittskarten und ein Essensgutschein, wo wir uns aussuchen konnten, was wir essen. Beim Eintreten des Parkes sahen wir viele Achterbahnen, die wir auch oft gefahren sind, jedoch waren wir am Ende des Tages sehr enttäuscht, da wir gedacht hatten, dass der Park größer wäre. Unser Besuch im Phantasialand ging von 11–17:30 Uhr. Um 17:30 Uhr fuhren wir wieder mit dem öffentlichen Verkehrsmittel zurück ins Hostel und durften eigenständig in die Stadt. Spätestens um 22 Uhr mussten wir zurück im Hostel sein. Trotz der Enttäuschung des Parkes, war es ein gelungener und spaßiger Tag.
Eine Museumsführung mal anders !Am Mittwochmorgen hat sich die gesamte Klasse gemeinsam auf den Weg zum „Römisch–Germanischen Museum“ gemacht. Auf dem Weg zum Museum ging es am Kölner Dom vorbei, welcher auch noch kurz von Innen besichtigt wurde. Danach ging es auch gleich weiter zum Museum, welches direkt neben dem Dom liegt. Dort angekommen, begann auch schon unsere spezielle Führung durch das „Römisch -Germanische Museum“. Zu Beginn wurde uns zunächst mitgeteilt, was uns erwarten würde. Während einer kurzen Führung durch das Museum wurden uns verschiedene Mosaikmotive gezeigt und erklärt. Unsere Aufgabe war es, am Anschluss der Führung selber ein Mosaik zu gestalten und zu kleben. Gesagt getan, machten sich alle Schüler und Lehrer an die Arbeit, ihr eigenes Mosaik zu gestalten. Nachdem alle ihr Mosaik fertig gelegt hatten, wurde mit Fliesenkleber und einer kleinen Holzplatte das Mosaik befestigt. Dabei entstanden viele verschiedene Motive, von Herzmotiven bis zu kreativen Baummotiven.
Auch wir haben manchmal Honig im KopfAm Mittwoch dem 27. Juni, gingen wir abends in das „Theater am Dom“, um dort die Theatervorstellung „Honig im Kopf“ zu besuchen. Diese basierte auf der gleichnamigen Komödie von Till Schweiger. Nach dem WM-Spiel zwischen Deutschland und Südkorea, welches wir zuvor geschaut hatten, war eine Komödie genau das, was wir brauchten. In dem Stück ging es um einen Opa, welcher an Demenz erkrankte und seine Familie durch diese Krankheit stark überforderte. Einzig die Enkelin unterstützte ihren Opa. Durch eine Vielzahl an Pannen, die aus der Demenz des Opas resultierten, hatte man als Zuschauer viel zum Lachen. Abschließend lässt sich sagen, dass die schauspielerische Leistung der Protagonisten sehr überzeugend war, da beispielsweise die Demenz des Opas sehr glaubwürdig dargestellt wurde.
Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs besuchten Weimar
Ein schöner Höhepunkt und Abschluss des letzten Schuljahres war die Exkursion von Schülerinnen und Schülern des 12. Jahrgangs gemeinsam mit Frau Fröhlich in die schöne thüringische Stadt Weimar.
Wir wohnten und arbeiteten eine Woche lang in der Europäischen Jugend- und Begegnungsstätte, indem wir uns mit unserem Seminarleiter, Dr. Frank König, dem Thema Menschenbilder in der Vergangenheit und Gegenwart widmeten. Dazu gehörte die Beschäftigung mit der Weimarer Klassik ebenso wie die Gründung der Weimarer Republik und das Aufkommen des Nationalsozialismus in dieser Zeit. Wir besuchten die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers in Buchenwald bei Weimar, die einen nachhaltigen Eindruck bei uns hinterließ.
Neben Schiller und Goethe, dem wir auch in einem kleinen Theaterstück etwas näher kamen, genossen wir auch die Annehmlichkeiten einer kleinen Stadt mit wunderschönem Park im Sommer. Allen hat es gut gefallen.
Der nächste Zeitpunkt für unsere Reise nach Weimar steht bereits fest.
10. Demokratiefest in Marzahn-Hellersdorf
Zahlreiche Vereine, Parteien und Jugendeinrichtungen trafen sich
am 1. September auf dem Alice-Salomon-Platz unter dem Motto: „Schöner leben ohne Nazis“.
AUCH WIR –die Haeckelschule- WAREN DABEI !
Schüler und Lehrer der Schülerfirma „Haeckels Helfende Hände“ präsentierten an ihrem Stand nicht nur unser Projekt „africahelp“, sondern auch wieder die liebevoll gefertigten Produkte sowohl aus der Keramik-und Nähwerkstatt als auch aus der Schulküche zum Verkauf.
Kurze Geschichten zur Menschlichkeit wurden von Schülerinnen der Theaterkurse auf der Bühne gelesen und gesungen.
RIESENDANK an alle Akteure,
die wieder einmal voller Freude, Freundlichkeit und Elan unsere Schule würdevoll vertraten.
Impressionen aus dem Spanischunterricht Klasse 7
Die abgebildeten Plakate sind im Wahlpflichtunterricht der siebenten Klassen entstanden.