Global denken, Regionales erkunden, lokal handeln heißt die zentrale Aufgabe des Geografieunterrichts an unserer Schule.
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Warum ist der Nordpol vereist, warum regnet es im Regenwald?
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Was bedeutet Treibhauseffekt, Klimaveränderung, Raubbau an den Wäldern?
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Wie leben die Menschen in anderen Ländern? Gibt es noch eine „Dritte Welt“?
Unsere Schüler suchen Antworten auf solche Fragen und sie erleben:
- den Himmelskörper, den blauen Planeten, der doch so gefährdet ist,
- die gute Mutter Erde als eine nicht vermehrbare Lebensgrundlage,
- die Welt als ein Haus mit vielen Bewohnern.
Im Konfliktfeld Natur – Gesellschaft betrachten wir deshalb:
- die Kontinente Asien, Afrika und Amerika
- die Atmosphäre und die Landschaftszonen unserer Erde
- das große Haus Europa
- die Dritte Welt – Entwicklungsräume in den Tropen
- die Städte und das Land und ihre zukünftige Entwicklung
Unser Ziel: von der Frage: „Was kann ich tun?“
zur Antwort „Das kann ich tun!“ zu gelangen!